Instagram Feed gestalten: Klicks, Abos und Influencer-Vibes – 4 heiße Tipps für das perfekte Instagram-Feed Design
Achtung, Achtung – das hier geht an alle Online-Tagebuchführer und (Möchtegern-)Influencer dort draußen… zückt schon einmal eure Handys und macht euch bereit, denn jetzt ist wieder Instagram-Zeit! Sicherlich hast du schon einmal davon gehört, dass wir alle innerhalb weniger Sekunden entscheiden, ob wir einen Menschen sympathisch finden oder nicht. Ganz ähnlich verhält es sich mit Instagram-Profilen: Der erste Eindruck entscheidet. Finde ich den Account ansprechend? Stimmt der Content mit meinen Interessen überein? Möchte ich über derartige Postings regelmäßig informiert werden?
Um erfolgreich auf den einschlägigen Social Media-Portalen zu sein, ist ein ansprechendes Feed-Design das A und O.
Du weißt nicht, wie du deinen Instagram-Feed gestalten sollst, damit es endlich durch die Decke geht? Dann ist es jetzt an der Zeit die Ohren zu spitzen, denn wir haben für dich die besten Tipps und Tricks ausfindig gemacht.
… bevor es losgeht: Was gehört überhaupt alles zum Instagram-Feed?
Tief durchatmen – erste Hürde geschafft: Ein anderer Instagram-Nutzer hat sich auf dein Profil verirrt. Spricht dein Feed ihn an, hast du eventuell schon einen neuen Abonnenten dazugewonnen. Auf deinem Instagram-Feed durchstöbert er deine Fotos, Videos und Reels. Klickt der Nutzer auf „abonnieren“, dann werden diesem über den Feed zukünftig alle deine neuen Inhalte angezeigt.
Insbesondere die großen Influencer nutzen auch gerne die Story-Funktion. Im Vergleich zu den üblichen Feed-Inhalten sind diese für nur 24 Stunden abrufbar. Damit sind sie für den Gewinn neuer Abonnenten zunächst eher zweitrangig. Mittlerweile können die maximal 15-sekündigen Storys jedoch auch als Highlights direkt über deinem Feed gespeichert werden. Hier stehen sie allen Nutzern dauerhaft zur Verfügung – und sind damit dann doch wieder ein spannender Part der Feed-Elemente.
Fassen wir an dieser Stelle also zusammen:
Deine Fotos, Videos, Reels und Story-Highlights sollten eine eindeutige Sprache sprechen, die innerhalb weniger Sekunden auf ästhetische Weise vermittelt, mit welcher Thematik sich dein Kanal befasst. Und damit kommen wir direkt auf Tipp Nr. 1 zu sprechen, der sich auf das Design deines Instagram-Feeds bezieht…
Tipp Nr. 1: Sei kreativ – aber bleib dir selbst treu!
Von Fitness-Gurus über Finanz- und Spartipps bis hin zu verlockendem Food-Content, der uns das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt: Bei Instagram gibt es keine Nische, die nicht von unendlich vielen Accounts überflutet wird. Um aus dieser Masse an Content Creatorn hervorzustechen, ist eine gewisse Kreativität unentbehrlich. Diese originellen Inhalte locken andere User zwar auf dein Profil – deine Authentizität sorgt aber dafür, dass sie auch bleiben! Bei allem Einfallsreichtum sollte das Motiv, das sich durch deinen Feed zieht, daher unbedingt deine Persönlichkeit widerspiegeln. Ähnlich einer Corporate Identity benötigst du einen individuellen Stil, an dem dich deine Follower im Handumdrehen wiedererkennen und identifizieren können. Geeignete Möglichkeiten wären hier ein eigenes Logo oder ein spezielles Wording.
Einer weiteren Option, nämlich dem einprägsamen Set an Farbtönen, solltest du ein besonderes Augenmerk widmen: Bring Farbe ins Spiel – aber nicht ohne Konzept! Beige, Pastelltöne und der minimalistische Stil sind derzeit absolut angesagt. Dennoch darfst du auch gern zu knalligen Farben greifen, um dich von der aktuellen Flut an „50 Shades of Beige“ abzuheben. Hab‘ dabei keine Scheu uneinheitliche Fotos und Videos nachzubearbeiten. Entscheide dich jedoch frühzeitig für einen oder zwei Lieblingsfilter, die einerseits zueinander und andererseits zum restlichen Design deines Instagram-Feeds passen. Als echter Profi fällt deine Entscheidung zudem stets auf ähnlich aussehende Bildstile, denen du denselben Grad an Helligkeit, Belichtung, Kontrast und Sättigung hinzufügst.
In diesem Zusammenhang ist es außerdem relevant, dass die Stimmung deines Profils zum Design deines Instagram-Feeds passt. Als Frohnatur mit eigenem Travel-Blog hinterlässt ein düsterer, launischer Feed nur wenig Authentizität. Kaum aussprechbar und dennoch unverzichtbar: Authentizität ist der effektivste Weg, um eine echte Beziehung zu deiner Community aufzubauen.
Die Devise für die Gestaltung deines Instagram-Feeds lautet daher: Stay true, stay you – bloß eben mit der Extraportion an Kreativität!
Tipp Nr. 2: Design-Hacks für deinen Instagram-Feed
Und weiter geht’s mit einem einheitlichen Schema. Wie du weißt, ist dein Feed das Aushängeschild für deinen Instagram-Channel. Genau wie bei dem Schaufenster einer kleinen Mode-Boutique wirkt ein zusammengewürfeltes Sammelsurium an Fotos abschreckend. Dein Besucher ist schneller wieder weg, als du gucken kannst. Das Zauberwort lautet daher: „Feed Design“. Und keine Sorge, dafür musst du kein Studium zum Grafikdesigner absolviert haben.
Einige erfolgreiche Designs für das Instagram-Feed sind das „Schachbrett“, die „Diagonale“, der „Rahmen“ oder das „Puzzle“. Bist du noch ein absoluter Bearbeitungsneuling empfehlen wir dir das kostenlose Grafik-Tool „Canva“. Als kleine Schwester von Adobe Photoshop erstellt dir Canva in Nullkommanix beschauliche Grafiken. Bedenke bei jedem Post, mit dem du deinen Instagram-Feed gestalten möchtest, dass es sich um einen visuellen Kanal handelt. Der erste Eindruck zählt.
Tipp Nr. 3: Instagram Feed gestalten: Warum Qualität für das Feed-Design so wichtig ist
Niemand mag verwackelte, unruhige Fotos! Wir sind uns sicher, dass du das aus eigener Erfahrung weißt. Dennoch möchten wir nicht unerwähnt lassen, dass Bilder nur in deinem Feed veröffentlicht werden sollten, wenn diese qualitativ hochwertig sind. Glücklicherweise benötigst du dafür heutzutage keine teure Spiegelreflexkamera mehr. Mittlerweile kannst du mit so gut wie jedem Handy Bilder knipsen, die sogar den ein oder anderen Fotografen vor Neid erblassen lassen.
Überleg dir vorab, welchen Fokus dein Foto haben soll. Durch das Antippen auf dem Smartphone-Bildschirm wird die jeweilige Stelle fokussiert und besonders scharf abgelichtet. Der Rest des Fotos wird hingegen etwas unschärfer, wodurch die Aufmerksamkeit des Betrachters auf genau die wichtige Stelle im Bild gelenkt wird. Setze zusätzlich auf stimmige Accessoires und Dekorationen, die die Atmosphäre des Bildes perfekt abrunden.
Tipp Nr. 4: Hinter deinen Fotos sollte mehr stecken als heiße Luft
Wir hatten es unter Tipp Nr. 1 schon angedeutet: Du solltest deinen Instagram-Feed entsprechend den Interessen deiner Zielgruppe gestalten. Daher ist es relevant, dass du Thematiken ansprichst, die deine Instagram Abonnenten interessieren. Konzentriere dich auf maximal drei bis vier Themen, die du wirklich liebst. Nur wenn du für deinen Content brennst, kannst du diesen authentisch übermitteln. Hast du deine Schwerpunkte erst einmal gesetzt, kannst du das richtige Verhältnis zwischen Originalität und Kontinuität austarieren. Um nicht irgendwann „auf dem Trockenen“ zu sitzen, bietet es sich an, Beiträge bereits im Voraus zu planen.
Ob getunte Sportwagen, True Crime oder Umweltschutz und Nachhaltigkeit – bist du wirklich überzeugt von etwas, dann darfst du ruhig auch mal deine Stimme erheben oder deinen Emotionen freien Lauf lassen. Denn im Endeffekt folgen dir andere Instagram-Follower wegen deiner Persönlichkeit – bloß hübsche Fotos finden sich nämlich mittlerweile auf jedem zweiten Kanal!
PS: nicht nur ein ansprechendes Feed Design sondern auch mehr Insta Likes und Follower wirken ansprechender auf potenzielle Fans und Interessenten.
Sichere dir jetzt 30% Rabatt auf deine erste Bestellung…